diff --git a/Translations/Language.de.xml b/Translations/Language.de.xml
index ccd96bd0..e07fbb8a 100644
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@@ -84,7 +84,7 @@
Erstellt ein verschlüsseltes virtuelles Laufwerk, welches als Datei gespeichert wird. Für Anfänger empfohlen.
Optionen
Hash-Algorithmus
- Headerschlüssel:
+ Kopfdatenschlüssel:
Rest
Hauptschlüssel:
Diese Option wählen, falls zwei oder mehrere Betriebssysteme auf diesem System installiert sind.\n\nZum Beispiel:\n- Windows 8 und Windows 8\n- Windows 8 und Windows 10\n- Windows und Mac OS X\n- Windows und Linux\n- Windows, Linux und Mac OS X
@@ -110,7 +110,7 @@
&VeraCrypt-Volume autom. einbinden (wie unten angegeben)
&VeraCrypt starten
Bibliothek auto&matisch erkennen
- &Prä-Boot-Authentifikationspasswort in Treiber-Speicher schr. (zum einbinden v. Nicht-System Volume)
+ &Prä-Boot-Authentifikationspasswort in Treiber-Speicher schr. (zum Einbinden v. Nicht-System-Volume)
Durchsuchen...
Durchsuchen...
Passwort u. Schlüsseldat. im &Cache halten
@@ -138,8 +138,8 @@
&Entfernen
Bezeichnung des gewählten Volumes für Explorer verwenden
Globale Einstellungen
- Nach erfolgreichem Trennen per Tastenkürzel ein Benachrichtigungsfenster anzeigen
- Nach erfolgreichem Trennen per Tastenkürzel den Systembenachrichtigungston abspielen
+ Nach erfolgreichem Trennen per Tastenkombination ein Benachrichtigungsfenster anzeigen
+ Nach erfolgreichem Trennen per Tastenkombination den Systembenachrichtigungston abspielen
Alt
Strg
Umschalt
@@ -170,7 +170,7 @@
Nur &schreibgeschützt einbinden
Als &Wechselmedium einbinden
Explo&rer-Fenster für erfolgreich eingebundenes Volume öffnen
- Temporäres Cache-Passwort während Operationen zum „Volume-Favoriten einbinden“
+ Temporäres Cache-Passwort während Vorgängen zum „Volume-Favoriten einbinden“
Ein anderes Taskleistensymbol benutzen, wenn Volumes eingebunden sind
Passwörter im Cache beim auto&matischen Trennen sicher löschen
Cache beim Beenden sicher &löschen
@@ -198,18 +198,18 @@
VeraCrypt – Voreinstellungen
VeraCrypt – Einstellungen der Systemverschl.
VeraCrypt – Sicherheitstoken-Einstellungen
- VeraCrypt Traveler Disk Installation
+ VeraCrypt Traveler-Disk-Installation
Eigenschaften des VeraCrypt-Volumes
&Infos über VeraCrypt
Schlüssel&dateien dem/vom Volume hinzufügen/entfernen...
Eingebundenes Volume zu Favoriten hinzufügen...
Eingebundenes Volume zu Systemfavoriten hinzufügen. ..
Einen Systemabsturz analysieren...
- Volume-Header s&ichern...
+ Volume-Kopfdaten s&ichern...
&Benchmark-Test...
- Algorithmus für &Headerschlüsselberechnung ändern...
+ Algorithmus für &Kopfdatenschlüsselberechnung ändern...
Volume-&Passwort ändern...
- Algorithmus für Headerschlüsselberechnung ändern...
+ Algorithmus für Kopfdatenschlüsselberechnung ändern...
Passwort ändern...
Volume-Ve&rlauf löschen
Alle Sicherheitstoken-Sitzungen schließen
@@ -245,7 +245,7 @@
&Voreinstellungen...
&Laufwerksbuchstaben aktualisieren
&Alle Schlüsseldateien vom Volume entfernen...
- Volume-Header &wiederherstellen...
+ Volume-Kopfdaten &wiederherstellen...
Unterbrochenen Prozess fortsetzen
Datent&räger oder Partition auswählen...
&Datei auswählen...
@@ -257,7 +257,7 @@
&Downloads
&Testvektoren...
Sicherheitstokens...
- Traveler Disk Installation...
+ Traveler-Disk-Installation...
A&lle Volumes trennen
Volume &trennen
Rettungsdatenträger überprüfen
@@ -299,9 +299,9 @@
Passwort-Cache (im Speicher des VeraCrypt-Treibers)
Sicherheitsoptionen
VeraCrypt-Hintergrunddienst
- VeraCrypt-Volume einbinden (relativ zum Traveler-Disk Verz.):
+ VeraCrypt-Volume einbinden (relativ zum Traveler-Disk-Verz.):
Beim Anschließen einer Traveler Disk:
- Erstelle die Traveler Disk Dateien in (Traveler Disk Stammverzeichnis):
+ Traveler-Disk-Dateien erstellen in (Traveler-Disk-Stammverzeichnis):
Volume
Windows
&Pfad...
@@ -332,7 +332,7 @@
&Zurücksetzen
Passwort an&zeigen
&Token/SmartCard
- Wenn verfügbar, im Volume eingebettete Header-Sicherung verwenden
+ Wenn verfügbar, im Volume eingebettete Kopfdatensicherung verwenden
XTS Modus
Über VeraCrypt
VeraCrypt – Benchmark-Test für Verschlüsselungsalgorithmen
@@ -398,7 +398,7 @@
Von der FIPS genehmigte Blockchiffre (Rijndael, 1998 veröffentlicht), die zur Verwendung in U.S. amerikanischen Ministerien und Behörden zugelassen ist, um vertrauliche Informationen bis zur Geheimhaltungsstufe „Top Secret“ zu schützen. 256-bit Schlüssellänge, 128-bit Blockgröße, 14 Runden (AES-256). Arbeitet im XTS-Modus.
Das Volume ist bereits eingebunden.
WARNUNG: Mindestens ein Verschlüsselungs- oder Hash-Algorithmus hat die automatischen Selbsttests nicht bestanden.\n\nDie VeraCrypt-Installation ist möglicherweise beschädigt.
- WARNUNG: Es befinden sich nicht genügend Daten im Pool des Zufallszahlengenerators, um die angeforderte Anzahl von Zufallswerten zu erzeugen.\n\nBrechen Sie die Operation bitte ab und melden Sie diesen Fehler (Menüpunkt „Kontakt“ im Hilfemenü).
+ WARNUNG: Es befinden sich nicht genügend Daten im Pool des Zufallszahlengenerators, um die angeforderte Anzahl von Zufallswerten zu erzeugen.\n\nBrechen Sie den Vorgang bitte ab und melden Sie diesen Fehler (Menüpunkt „Kontakt“ im Hilfemenü).
Das Laufwerk ist beschädigt (physischer Defekt), ein Kabel ist beschädigt oder der Speicher ist defekt.\n\nBeachten Sie bitte, dass es ein Problem mit Ihrer Hardware gibt, nicht mit VeraCrypt. Melden Sie diesen Fehler/das Problem deshalb bitte NICHT VeraCrypt und suchen Sie keine Hilfe in den VeraCrypt-Foren. Für Unterstützung kontaktieren Sie bitte Ihren Hardware-Hersteller. Vielen Dank.\n\nHinweis: Wenn der Fehler wiederholt an gleicher Stelle auftritt, so liegt es möglicherweise an einem fehlerhaften Datenträger-Block, der vielleicht durch Fremdanbietersoftware korrigiert werden kann (beachten Sie, dass in vielen Fällen der Befehl „chkdsk /r“ ihn nicht korrigiert, da dies nur auf Dateisystemebene funktioniert; in einigen Fällen kann das „chkdsk“-Programm dies nicht feststellen).
Falls Sie auf ein Laufwerk für Wechselmedien zugreifen möchten, stellen Sie bitte sicher, dass sich ein Wechselmedium in diesem Laufwerk befindet. Das Laufwerk oder das Wechselmedium könnten auch beschädigt sein (physischer Defekt) oder ein Kabel könnte beschädigt oder nicht richtig verbunden sein.
Ihr System verwendet scheinbar modifizierte Chipsatz-Treiber mit einem Bug, der die Komplettverschlüsselung verhindert.\n\nBitte versuchen Sie alle modifizierten (nicht-Microsoft) Chipsatz-Treiber zu aktualisieren oder zu deinstallieren, bevor Sie fortfahren. Falls dies nicht hilft, können Sie versuchen, lediglich die Systempartition zu verschlüsseln.
@@ -432,15 +432,15 @@
Das ausgewählte Nicht-Systemlaufwerk enthält Partitionen.\n\nVerschlüsselte Laufwerkbasierte VeraCrypt-Volumes können auf Laufwerken erstellt werden die keine Partitionen enthalten (einschließlich Festplatten und Solid-State-Laufwerken). Ein Laufwerk, das Partitionen enthält kann nur vollständig „in-place“ verschlüsselt werden (Verwendung eines Hauptschlüssels), wenn es das Laufwerk ist auf dem Windows installiert ist und von dem es startet.\n\nWenn Sie das ausgewählte Nicht-Systemlaufwerk mit einem Hauptschlüssel verschlüsseln möchten, dann müssen Sie zuerst alle Partitionen auf dem Laufwerk löschen damit VeraCrypt es sicher formatieren kann (Formatieren eines Laufwerkes, das Partitionen enthält, kann Systeminstabilität und/oder Datenbeschädigung hervorrufen). Alternativ können Sie jede Partition auf dem Laufwerk individuell verschlüsseln (jede Partition wird mit einem anderen Hauptschlüssel verschlüsselt).\n\nHinweis: Wenn Sie alle Partitionen von einem GPT-Datenträger löschen möchten, dann müssen Sie es in einen MBR-Datenträger umwandeln (z.B. mit dem Computerverwaltungsprogramm), um versteckte Partitionen zu löschen.
WARNUNG: Wenn Sie das gesamte Gerät verschlüsseln (im Gegensatz zu einer Partition auf dem Gerät), wird das Betriebssystem dieses Gerät als neu, leer und unformatiert erkennen (da es keine Partitionstabelle enthalten wird). Das kann dazu führen, dass das Gerät vom System spontan initialisiert wird (oder dass Sie gefragt werden ob Sie das Gerät initialisieren möchten), was das Volume beschädigen kann. Außerdem wird es nicht möglich sein, das Volume beständig als Favorit einzubinden (z.B. wenn sich der Laufwerksbuchstabe ändert) oder ihm eine Favoriten-Volume Bezeichnung zuzuweisen.\n\nUm diese Probleme zu vermeiden, sollten Sie erwägen eine Partition auf dem Gerät zu erstellen und diese zu verschlüsseln.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das gesamte Gerät verschlüsseln möchten?
WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass dieses Volume NICHT mit dem derzeit zugewiesenen Laufwerksbuchstaben %c: eingebunden werden kann!\n\nUm das Volume einzubinden, klicken Sie „Alle Datentr. einbinden“ im Hauptfenster von VeraCrypt (alternativ können Sie auch im Hauptfenster „Datenträger..“ auswählen, diese(n) Partition/Datenträger wählen und „Einbinden“ klicken). Dem Volume wird dann ein neuer Laufwerksbuchstabe zugewiesen den Sie aus der Liste im Hauptfenster auswählen.\n\nDer vorherige Laufwerksbuchstabe %c: sollte nur benutzt werden wenn Sie die Verschlüsselung von der Partition/dem Datenträger entfernen möchten (z.B. wenn Sie keine Verschlüsselung mehr benötigen). In diesem Fall wählen Sie das Laufwerk %c: in der „Computer“ oder „Mein Computer“ Liste mit Rechtsklick aus und wählen Sie „Formatieren“. Ansonsten sollte der Laufwerksbuchstabe %c: nie benutzt werden (außer Sie entfernen ihn und weisen ihn einer anderen Partition oder einem anderen Datenträger zu; Siehe VeraCrypt FAQ).
- Die In-Place Verschlüsselung eines Nicht-Systemlaufwerks wird nicht von Ihrem Betriebssystem unterstützt (nur von Windows Vista oder neuer).\n\nDer Grund dafür ist, dass die aktuell laufende Version nicht das Verkleinern eines Dateisystems beherrscht (Das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für den Volume-Header und den Backup-Header zu schaffen).
- Die ausgewählte Partition scheint kein NTFS-Dateisystem zu enthalten. Nur Partitionen die ein NTFS-Dateisystem enthalten, können „in-place“ verschlüsselt werden.\n\nHinweis: Der Grund hierfür ist, dass Windows das Verkleinern von anderen Dateisystemtypen nicht unterstützt. (das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für den Volume-Header und den Backup-Header zu schaffen).
+ Die In-Place Verschlüsselung eines Nicht-Systemlaufwerks wird nicht von Ihrem Betriebssystem unterstützt (nur von Windows Vista oder neuer).\n\nDer Grund dafür ist, dass die aktuell laufende Version nicht das Verkleinern eines Dateisystems beherrscht (Das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volume-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen).
+ Die ausgewählte Partition scheint kein NTFS-Dateisystem zu enthalten. Nur Partitionen die ein NTFS-Dateisystem enthalten, können „in-place“ verschlüsselt werden.\n\nHinweis: Der Grund hierfür ist, dass Windows das Verkleinern von anderen Dateisystemtypen nicht unterstützt. (das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volume-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen).
Die ausgewählte Partition scheint kein NTFS-Dateisystem zu enthalten. Nur Partitionen die ein NTFS-Dateisystem enthalten können „in-place“ verschlüsselt werden.\n\nWenn sie ein Verschlüsseltes VeraCrypt-Volume innerhalb dieser Partition erstellen möchten, dann wählen Sie die Option „Verschlüsseltes Volume erstellen und formatieren“ (anstelle der Option „Partition „in-place“ verschlüsseln“).
Fehler: Die Partition ist zu klein. VeraCrypt kann es nicht „in-place“ verschlüsseln.
Um die Daten auf dieser Partition zu verschlüsseln, gehen Sie bitte wie folgt vor:\n\n1) Erstellen Sie ein VeraCrypt-Volume auf einer leeren Partition/einem leeren Laufwerk und binden es ein.\n\n2) Kopieren Sie alle Dateien aus der Partition, die Sie ursprünglich verschlüsseln wollten, in das eingebundene Volume (dieses wurde im Schritt 1 erstellt). Auf diese Weise erstellen Sie eine von VeraCrypt verschlüsselte Sicherung der Daten.\n\n3) Erstellen Sie ein VeraCrypt-Volume auf der Partition, die Sie ursprünglich verschlüsseln wollten und stellen sicher, dass Sie (im VeraCrypt Assistenten) die Option „Verschlüsseltes Volume erstellen und formatieren“ wählen (anstelle der Option „Partition „in-place“ verschlüsseln“). Beachten Sie, dass alle Daten auf der Partition gelöscht werden. Nachdem das Volume erstellt ist, binden Sie es ein.\n\n4) Kopieren Sie alle Dateien von dem eingebundenen VeraCrypt-Sicherungs-Volume (erstellt und eingebunden im ersten Schritt) in das eingebundene VeraCrypt-Volume, dass im dritten Schritt erstellt (und eingebunden) wurde.\n\nNachdem Sie die Schritte abgeschlossen haben, sind die Daten verschlüsselt und zusätzlich gibt es eine verschlüsselte Sicherung der Daten.
VeraCrypt kann nur eine Partition, ein Dynamisches Volume oder ein ganzes Systemlaufwerk „in-place“-verschlüsseln.\n\nWenn Sie ein Verschlüsseltes VeraCrypt-Volume innerhalb des ausgewählten Nicht-Systemlaufwerkes erstellen möchten, dann wählen Sie die Option „Verschlüsseltes Volume erstellen und formatieren“ (anstelle der Option „Partition „in-place“ verschlüsseln“).
Fehler: VeraCrypt kann nur eine Partition, ein dynamisches Volume oder ein ganzes Systemlaufwerk „in-place“ verschlüsseln. Stellen Sie bitte sicher, dass der angegebene Pfad korrekt ist.
- Fehler: Kann das Dateisystem nicht verkleinern (das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für den Volume-Header und den Backup-Header zu schaffen).\n\nMögliche Ursachen und Lösungen:\n\n- Nicht genügend freier Speicher auf dem Datenträger. Bitte stellen Sie sicher, dass keine Anwendung auf den Datenträger schreibt.\n\n- Beschädigtes Dateisystem. Überprüfen Sie es und beheben Sie die Fehler (Rechtsklick auf das entsprechende Laufwerk im „Arbeitsplatz“, dann auf „Eigenschaften“. Dort wählen Sie „Extras“ und „Jetzt prüfen“ aus. Stellen Sie sicher, dass die Option „Dateisystemfehler automatisch korrigieren“ markiert ist.\n\nWenn die obigen Anweisungen nicht funktionieren, folgen Sie bitte den unten aufgeführten Schritten.
- Fehler: Auf dem angegebenen Laufwerk ist nicht genügend Speicher frei, um das Laufwerk zu verkleinern (das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für den Volume-Header und den Backup-Header zu schaffen).\n\nBitte löschen Sie nicht benötigte Dateien und leeren Sie den Papierkorb, um mindestens 256 KB freien Speicherplatz zu schaffen und versuchen Sie es anschließend erneut. Beachten Sie bitte, dass auf Grund eines Fehlers von Windows die Menge des freien Speichers (angezeigt im Windows Explorer) falsch sein kann, bis das System neu gestartet wurde. Wenn selbst ein Neustart des Systems nicht hilft, könnte das Dateisystem beschädigt sein. Überprüfen Sie dies und beheben Sie die Fehler (Rechtsklick auf das entsprechende Laufwerk im „Arbeitsplatz“, dann auf „Eigenschaften“. Dort wählen Sie „Extras“ und „Jetzt prüfen“ aus. Stellen Sie sicher, dass die Option „Dateisystemfehler automatisch korrigieren“ markiert ist.\n\nWenn die obigen Anweisungen nicht funktionieren, folgen Sie bitte den unten aufgeführten Schritten.
+ Fehler: Kann das Dateisystem nicht verkleinern (das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volume-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen).\n\nMögliche Ursachen und Lösungen:\n\n- Nicht genügend freier Speicher auf dem Datenträger. Bitte stellen Sie sicher, dass keine Anwendung auf den Datenträger schreibt.\n\n- Beschädigtes Dateisystem. Überprüfen Sie es und beheben Sie die Fehler (Rechtsklick auf das entsprechende Laufwerk im „Arbeitsplatz“, dann auf „Eigenschaften“. Dort wählen Sie „Extras“ und „Jetzt prüfen“ aus. Stellen Sie sicher, dass die Option „Dateisystemfehler automatisch korrigieren“ markiert ist.\n\nWenn die obigen Anweisungen nicht funktionieren, folgen Sie bitte den unten aufgeführten Schritten.
+ Fehler: Auf dem angegebenen Laufwerk ist nicht genügend Speicher frei, um das Laufwerk zu verkleinern (das Dateisystem muss verkleinert werden, um Platz für die Volume-Kopfdaten und die Sicherungskopfdaten zu schaffen).\n\nBitte löschen Sie nicht benötigte Dateien und leeren Sie den Papierkorb, um mindestens 256 KB freien Speicherplatz zu schaffen und versuchen Sie es anschließend erneut. Beachten Sie bitte, dass auf Grund eines Fehlers von Windows die Menge des freien Speichers (angezeigt im Windows Explorer) falsch sein kann, bis das System neu gestartet wurde. Wenn selbst ein Neustart des Systems nicht hilft, könnte das Dateisystem beschädigt sein. Überprüfen Sie dies und beheben Sie die Fehler (Rechtsklick auf das entsprechende Laufwerk im „Arbeitsplatz“, dann auf „Eigenschaften“. Dort wählen Sie „Extras“ und „Jetzt prüfen“ aus. Stellen Sie sicher, dass die Option „Dateisystemfehler automatisch korrigieren“ markiert ist.\n\nWenn die obigen Anweisungen nicht funktionieren, folgen Sie bitte den unten aufgeführten Schritten.
Auf Laufwerk %s sind noch %.2f Byte frei.
Auf Laufwerk %s sind noch %.2f KB frei.
Auf Laufwerk %s sind noch %.2f MB frei.
@@ -526,7 +526,7 @@
Volume Erstellungsmethode
Verstecktes Volume wurde erstellt
Das versteckte VeraCrypt-Volume wurde erfolgreich erstellt und ist gebrauchsbereit. Wenn alle Anweisungen korrekt befolgt wurden und wenn die Vorsichtsmaßnahmen und Anforderungen aus dem Abschnitt „Security Requirements and Precautions Pertaining to Hidden Volumes“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch befolgt wurden, wird es unmöglich sein zu beweisen, dass das versteckte Volume existiert, auch wenn das äußere Volume eingebunden ist.\n\nACHTUNG: SCHREIBEN SIE NICHTS AUF DAS ÄUSSERE VOLUME WENN SIE DAS VERSTECKTE VOLUME NICHT ABSICHERN (Informationen wie Sie das versteckte Volume absichern können, finden Sie im Abschnitt „Protection of Hidden Volumes Against Damage“ im VeraCrypt-Benutzerhandbuch). ANDERNFALLS KÖNNEN SIE DAS VERSTECKTE VOLUME BESCHÄDIGEN UND UNWIEDERBRINGLICH ÜBERSCHREIBEN!
- Sie haben das versteckte Betriebssystem gestartet. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, scheint das versteckte Betriebssystem auf der gleichen Partition installiert zu sein wie das Originale Betriebssystem. In Wirklichkeit ist es jedoch auf der Partition hinter diesem installiert (in dem versteckten Volume). Alle Lese- und Schreiboperationen werden transparent von der ursprünglichen Systempartition zu dem versteckten Volume weitergeleitet.\n\nWeder das Betriebssystem noch die Programme werden wissen, dass Daten auf die/von der Systempartition geschrieben/gelesen werden – tatsächlich wird auf die/von der Partition dahinter geschrieben/gelesen (von/zu einem versteckten Volume). Alle Daten werden wie üblich „on-the-fly“ ver- und entschlüsselt (mit einem Verschlüsselungsschlüssel der anders ist, als der für das Köder-Betriebssystem).\n\n\nKlicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren.
+ Sie haben das versteckte Betriebssystem gestartet. Wie Sie vielleicht bemerkt haben, scheint das versteckte Betriebssystem auf der gleichen Partition installiert zu sein wie das Originale Betriebssystem. In Wirklichkeit ist es jedoch auf der Partition hinter diesem installiert (in dem versteckten Volume). Alle Lese- und Schreibvorgänge werden transparent von der ursprünglichen Systempartition zu dem versteckten Volume weitergeleitet.\n\nWeder das Betriebssystem noch die Programme werden wissen, dass Daten auf die/von der Systempartition geschrieben/gelesen werden – tatsächlich wird auf die/von der Partition dahinter geschrieben/gelesen (von/zu einem versteckten Volume). Alle Daten werden wie üblich „on-the-fly“ ver- und entschlüsselt (mit einem Verschlüsselungsschlüssel der anders ist, als der für das Köder-Betriebssystem).\n\n\nKlicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren.
Das äußere Volume wurde erstellt und als Laufwerk %hc: eingebunden. Auf dieses äußere Volume sollten Sie nun einige vertraulich aussehende Dateien kopieren, die Sie eigentlich nicht verstecken möchten. Diese werden für jeden da sein, der Sie zwingt das Passwort für die erste Partition hinter der Systempartition zu verraten, wo sich das äußere und das versteckte Volume (enthält das versteckte Betriebssystem) befinden werden. Sie werden im Stande sein das Passwort für dieses äußere Volume herauszugeben und die Existenz des versteckten Volumes (und des versteckten Betriebssystems) bleibt trotzdem geheim.\nWICHTIG: Die Dateien, die Sie auf das äußere Volume kopieren, sollten nicht mehr als %s belegen. Andernfalls gibt es möglicherweise nicht genügend Speicherplatz auf dem äußeren Volume für das versteckte Volume (und Sie werden nicht fortfahren können). Nachdem Sie mit dem Kopieren fertig sind, klicken Sie auf „Weiter“ (das Volume nicht trennen).
Das äußere Volume wurde erfolgreich erstellt und als Laufwerk %hc: eingebunden. Jetzt müssen Sie noch einige sensibel aussehende Alibi-Dateien auf dieses Volume kopieren. Diese Dateien sind für Personen bestimmt welche die Herausgabe des Passwortes erzwingen möchten. Diesen Personen offenbaren Sie nur das Passwort des äußeren, nicht aber das des versteckten Volumes. Die wirklich wichtigen Dateien speichern Sie in das (noch zu erstellende) versteckte Volume. Klicken Sie nach dem Kopieren der Alibi-Dateien auf „Weiter“, ohne zuvor das Volume zu trennen. Es erfolgt dann eine Analyse der Clusterbelegung des äußeren Volumes, um festzustellen, wie viel freier zusammenhängender Speicher vom Ende des Volumes aus verfügbar ist. Dieser Bereich wird für die Unterbringung des versteckten Volumes verwendet. Die Analyse der Clusterbelegung stellt sicher, dass keine Daten des äußeren Volumes durch das versteckte Volume überschrieben werden.
Inhalt des äußeren Volumes
@@ -569,7 +569,7 @@
Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volume innerhalb diesem Volume ist %.2f GB.
Die maximal mögliche Größe für ein verstecktes Volume innerhalb diesem Volume ist %.2f TB.
Volume-Passwort/Schlüsseldateien können nicht geändert werden solange das Volume eingebunden ist. Trennen Sie bitte zuvor das Volume.
- Der Algorithmus für die Headerschlüsselberechnung kann nicht geändert werden solange das Volume eingebunden ist. Trennen Sie bitte zuvor das Volume.
+ Der Algorithmus für die Kopfdatenschlüsselberechnung kann nicht geändert werden solange das Volume eingebunden ist. Trennen Sie bitte zuvor das Volume.
E&inbinden
Zum Einbinden dieses Volumes wird eine neuere VeraCrypt-Version benötigt.
Fehler: Der Assistent zum Erstellen von VeraCrypt-Volumes wurde nicht gefunden.\n\nDie Datei „VeraCrypt Format.exe“ muss sich in demselben Verzeichnis befinden von welchem aus "VeraCrypt.exe" gestartet worden ist. Falls diese Datei fehlt muss VeraCrypt neu installiert, oder die Datei „VeraCrypt Format.exe“ manuell gesucht und gestartet werden.
@@ -608,7 +608,7 @@
Löscht alle Dateien die sich auf der Partition befinden, durch Erstellen eines VeraCrypt-Volumes innerhalb dieser.
Passwort
PIM
- Algorithmus für Headerschlüsselberechnung ändern
+ Algorithmus für Kopfdatenschlüsselberechnung ändern
Schlüsseldateien dem/vom Volume hinzufügen/entfernen
Alle Schlüsseldateien vom Volume entfernen
Passwort, PIM und/oder Schlüsseldatei(en) wurden erfolgreich geändert.\n\nWICHTIG: Bitte stellen Sie sicher, dass Sie den Abschnitt „Changing Passwords and Keyfiles“ im Kapitel „Security Requirements and Precautions“ im VeraCrypt Benutzerhandbuch gelesen haben.
@@ -618,9 +618,9 @@
Jede Art von Datei (z.B. .mp3, .jpg, .zip) kann als VeraCrypt-Schlüsseldatei (SD) genutzt werden. VeraCrypt ändert niemals den Inhalt der Schlüsseldatei. Sie können mehr als eine Schlüsseldatei wählen (die Reihenfolge ist egal). Wenn Sie einen Ordner hinzufügen werden alle nicht versteckten Dateien darin als Schlüsseldateien verwendet. Klicken Sie auf „Token/SmartCard“ um SDs zu wählen die auf Sicherheitstokens/Smart-Cards gespeichert sind (oder um SDs dort zu speichern).
Schlüsseldatei(en) wurde(n) erfolgreich hinzugefügt/entfernt
Schlüsseldatei exportiert.
- Der Algorithmus für die Headerschlüsselberechnung wurde erfolgreich geändert.
- Bitte geben Sie das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) für das Nicht-System Volume an, von dem Sie den „in-place“ Verschlüsselungsprozess fortsetzen möchten.\n\n\nHinweis: Nachdem Sie auf Weiter klicken wird VeraCrypt versuchen alle Nicht-System Volumes zu finden, wo der Verschlüsselungsprozess unterbrochen wurde und wo der VeraCrypt-Volume-Header mit dem angegebenen Passwort und/oder der Schlüsseldatei(en) entschlüsselt werden kann. Wenn mehr als ein solches Volume gefunden wird, dann müssen Sie eines davon im nächsten Schritt auswählen.
- Bitte wählen Sie eines der aufgelisteten Volumes. Die Liste enthält jedes zugängliche Nicht-System Volume, bei dem der Verschlüsselungsprozess unterbrochen wurde und wo mithilfe des Passwortes und/oder der Schlüsseldatei(en) der Header entschlüsselt werden konnte.
+ Der Algorithmus für die Kopfdatenschlüsselberechnung wurde erfolgreich geändert.
+ Bitte geben Sie das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) für das Nicht-System Volume an, von dem Sie den „in-place“ Verschlüsselungsprozess fortsetzen möchten.\n\n\nHinweis: Nachdem Sie auf Weiter klicken wird VeraCrypt versuchen alle Nicht-System Volumes zu finden, wo der Verschlüsselungsprozess unterbrochen wurde und wo die VeraCrypt-Volume-Kopfdaten mit dem angegebenen Passwort und/oder der Schlüsseldatei(en) entschlüsselt werden kann. Wenn mehr als ein solches Volume gefunden wird, dann müssen Sie eines davon im nächsten Schritt auswählen.
+ Bitte wählen Sie eines der aufgelisteten Volumes. Die Liste enthält jedes zugängliche Nicht-System Volume, bei dem der Verschlüsselungsprozess unterbrochen wurde und wo mithilfe des Passwortes und/oder der Schlüsseldatei(en) die Kopfdaten entschlüsselt werden konnten.
Bitte geben Sie das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) für das Nicht-System Volume an, welches Sie entschlüsseln möchten.
Es wird dringend empfohlen ein gutes Passwort zu wählen. Passwörter die in einem Wörterbuch zu finden sind (und ebenso Kombinationen aus 2, 3 oder 4 solcher Wörter) sollten nicht verwendet werden. Das Passwort sollte keine Namen oder Geburtstage enthalten, und nicht leicht zu erraten sein. Ein gutes Passwort ist eine zufällige Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen, und Sonderzeichen wie @ ^ = $ * + etc. Es ist zudem empfehlenswert ein Passwort mit mehr als 20 Zeichen zu wählen (je länger umso besser). Die mögliche Länge ist auf 64 Zeichen beschränkt.
Wählen Sie bitte ein Passwort für das versteckte Volume.
@@ -645,8 +645,8 @@
PIM des äußeren Volumes
PIM des versteckten Volumes
PIM für verstecktes Betriebssystem
- Der PIM (Personal Iterations Multiplier) ist ein Wert, der die Anzahl der Iterationen für die Headerschlüssel-Ableitung wie folgt steuert:\n Iterationen = 15000 + (PIM x 1000).\n\nWird der Wert leer gelassen oder auf 0 gesetzt, benutzt VeraCrypt einen Standardwert (485) welcher hohe Sicherheit gewährleistet.\n\nWenn das Passwort weniger als 20 Zeichen hat, kann der PIM nicht kleiner als 485 sein, um ein minimales Sicherheitslevel zu gewährleisten.\nWenn das Passwort 20 Zeichen oder mehr hat, kann der PIM beliebig gesetzt werden.\nEin PIM Wert größer als 485 verlangsamt das Einbinden. Ein niedriger PIM Wert (kleiner als 485) beschleunigt das Einbinden, kann aber die Sicherheit verringern, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde.
- Der PIM (Personal Iterations Multiplier) ist ein Wert, der die Anzahl der Iterationen für die Headerschlüssel-Ableitung wie folgt steuert:\n Iterationen = PIM x 2048.\n\nWird der Wert leer gelassen oder auf 0 gesetzt, benutzt VeraCrypt einen Standardwert welcher hohe Sicherheit gewährleistet.\n\nWenn das Passwort weniger als 20 Zeichen hat, kann der PIM nicht kleiner als 98 sein, um ein minimales Sicherheitslevel zu gewährleisten.\nWenn das Passwort 20 Zeichen oder mehr hat, kann der PIM beliebig gesetzt werden.\nEin PIM Wert größer als 98 verlangsamt den Bootvorgang. Ein niedriger PIM Wert (kleiner als 98) beschleunigt den Bootvorgang, kann aber die Sicherheit verringern, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde.
+ Der PIM (Personal Iterations Multiplier) ist ein Wert, der die Anzahl der Iterationen für die Kopfdatenschlüssel-Ableitung wie folgt steuert:\n Iterationen = 15000 + (PIM x 1000).\n\nWird der Wert leer gelassen oder auf 0 gesetzt, benutzt VeraCrypt einen Standardwert (485) welcher hohe Sicherheit gewährleistet.\n\nWenn das Passwort weniger als 20 Zeichen hat, kann der PIM nicht kleiner als 485 sein, um ein minimales Sicherheitslevel zu gewährleisten.\nWenn das Passwort 20 Zeichen oder mehr hat, kann der PIM beliebig gesetzt werden.\nEin PIM Wert größer als 485 verlangsamt das Einbinden. Ein niedriger PIM Wert (kleiner als 485) beschleunigt das Einbinden, kann aber die Sicherheit verringern, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde.
+ Der PIM (Personal Iterations Multiplier) ist ein Wert, der die Anzahl der Iterationen für die Kopfdatenschlüssel-Ableitung wie folgt steuert:\n Iterationen = PIM x 2048.\n\nWird der Wert leer gelassen oder auf 0 gesetzt, benutzt VeraCrypt einen Standardwert welcher hohe Sicherheit gewährleistet.\n\nWenn das Passwort weniger als 20 Zeichen hat, kann der PIM nicht kleiner als 98 sein, um ein minimales Sicherheitslevel zu gewährleisten.\nWenn das Passwort 20 Zeichen oder mehr hat, kann der PIM beliebig gesetzt werden.\nEin PIM Wert größer als 98 verlangsamt den Bootvorgang. Ein niedriger PIM Wert (kleiner als 98) beschleunigt den Bootvorgang, kann aber die Sicherheit verringern, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde.
MERKEN! Für Bootvorgang
Der gewählte PIM-Wert ist größer als der VeraCrypt Standardwert.\nBitte beachten Sie, dass dies den Einbindungs- bzw. Bootvorgang erheblich verlangsamt.
Der gewählte PIM (Personal Iterations Multiplier)-Wert ist kleiner als der VeraCrypt Standardwert.\nBitte beachten Sie, dass dies die Sicherheit verringern kann, wenn ein zu schwaches Passwort gewählt wurde!\n\nBestätigen Sie, dass Sie ein starkes Passwort gewählt haben?
@@ -654,7 +654,7 @@
Volume-PIM
\n\nWARNUNG: Versteckte Dateien wurden im Suchpfad gefunden. Diese versteckten Dateien können nicht als Schlüsseldateien verwendet werden. Wenn Sie diese Dateien als Schlüsseldateien verwenden möchten, müssen Sie das „Versteckt“-Attribut entfernen (Rechtsklick auf die Datei, „Eigenschaften“ wählen, „Versteckt“ abwählen, „OK“ klicken). Hinweis: Versteckte Dateien sind nur sichtbar wenn die entsprechende Option im Explorer aktiviert ist („Computer“ > „Organisieren“ > „Ordner und Suchfunktionen“ > „Ansicht“).
Wenn Sie versuchen, ein verstecktes Volume mit einem versteckten System zu schützen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie die Standard-US-Tastaturbelegung verwenden, wenn Sie das Passwort für das versteckte Volume eingeben. Dies ist erforderlich, da das Passwort in der Prä-Boot-Umgebung eingegeben werden muss (bevor Windows gestartet wird), in welcher es keine anderen Tastaturbelegungen gibt.
- VeraCrypt hat kein Volume gefunden wo die Verschlüsselung unterbrochen wurde und wo der Volume-Header durch das angegebene Passwort und/oder der Schlüsseldatei(en) entschlüsselt werden kann.\n\nStellen Sie bitte sicher, dass das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) richtig sind und die Partition/das Volume nicht vom System oder von Anwendungen verwendet wird (einschließlich Anti-Viren Software).
+ VeraCrypt hat kein Volume gefunden wo die Verschlüsselung unterbrochen wurde und wo die Volume-Kopfdaten durch das angegebene Passwort und/oder der Schlüsseldatei(en) entschlüsselt werden kann.\n\nStellen Sie bitte sicher, dass das Passwort und/oder die Schlüsseldatei(en) richtig sind und die Partition/das Volume nicht vom System oder von Anwendungen verwendet wird (einschließlich Anti-Viren Software).
Die ausgewählte Partition oder der Datenträger ist bereits vollständig verschlüsselt.\nHeader Flags = 0x%.8X
Die ausgewählte Partition oder der Datenträger benutzen keine „in-place“-Verschlüsselung.\nHeader Flags = 0x%.8X
\n\nHinweis: Wenn Sie versuchen eine Partition einzubinden die auf einem verschlüsselten Systemlaufwerk ohne Prä-Boot-Authentifikation ist oder eine Verschlüsselte Systempartition einbinden obwohl das darauf befindliche Betriebssystem nicht gestartet ist, dann wählen Sie „System“ > „Ohne Prä-Boot-Authentifikation einbinden ...“.
@@ -689,7 +689,7 @@
Der angegebene Klartext ist entweder zu lang oder zu kurz.
2 Chiffren in einer Kaskade. Betriebsmodus ist XTS. Jeder Block wird zuerst mit %s (%d-bit Schlüssel) und dann mit %s (%d-bit Schlüssel) verschlüsselt. Jede Chiffre verwendet einen eigenen Schlüssel. Alle Schlüssel sind voneinander unabhängig.
3 Chiffren in einer Kaskade. Betriebsmodus ist XTS. Jeder Block wird zuerst mit %s (%d-bit Schlüssel), dann mit %s (%d-bit Schlüssel), und abschließend mit %s (%d-bit key) verschlüsselt. Jede Chiffre verwendet einen eigenen Schlüssel. Alle Schlüssel sind voneinander unabhängig.
- Beachten Sie bitte dass, abhängig von der Einstellung des Systems, diese Autostart und Auto-Einbindungs Features nur funktionieren, wenn die Traveler Disk-Dateien auf einem nicht beschreibbaren Medium (CD/DVD o.ä.) erstellt werden. Beachten Sie bitte auch, dass dies kein Bug von VeraCrypt ist, sondern eine Beschränkung von Windows.
+ Beachten Sie bitte dass, abhängig von der Einstellung des Systems, diese Autostart und Auto-Einbindungsfunktionen nur funktionieren, wenn die Traveler-Disk-Dateien auf einem nicht beschreibbaren Medium (CD/DVD o.ä.) erstellt werden. Beachten Sie bitte auch, dass dies kein Programmfehler von VeraCrypt ist, sondern eine Beschränkung von Windows.
Die VeraCrypt Traveler Disk wurde erfolgreich erstellt.\n\nBitte beachten Sie, dass Administratorrechte benötigt werden, um VeraCrypt im mobilen Modus zu nutzen. Bitte beachten Sie ebenfalls, dass es über die Registry möglich sein kann nachzuweisen, dass VeraCrypt ausgeführt wurde, auch wenn es im mobilen Modus ausgeführt wurde.
VeraCrypt Traveler Disk
Entwickelt von Bruce Schneier, John Kelsey, Doug Whiting, David Wagner, Chris Hall, und Niels Ferguson. Im Jahr 1998 veröffentlicht. 256-bit Schlüssellänge, 128-bit Blockgröße. Arbeitet im XTS-Modus. Twofish war einer der AES Finalisten.
@@ -757,7 +757,7 @@
Fehler: Die Partition für das versteckte Betriebssystem (d.h. die erste Partition hinter der Systempartition) muss mindestens 110 % (2,1-fache) größer sein als die Systempartition (die Systempartition, auf der das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist). Der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumes speichert, daher kann das versteckte Volume (welches eine Kopie der Systempartition enthalten wird) sich nur in der zweiten Hälfte der Partition befinden.
Fehler: Wenn das äußere Volume mit NTFS formatiert ist, dann muss es mindestens 110% (2,1-fache) größer sein als die Systempartition. Der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumes speichert, daher kann das versteckte Volume (welches eine Kopie der Systempartition enthalten wird) sich nur in der zweiten Hälfte der Partition befinden.\n\nHinweis: Das äußere Volume muss sich innerhalb der gleichen Partition befinden wie das versteckte Betriebssystem (d.h. innerhalb der ersten Partition hinter der Systempartition).
Fehler: Es gibt keine Partition hinter der Systempartition.\n\nBeachten Sie, bevor Sie ein verstecktes Betriebssystem erstellen können, müssen Sie dafür eine Partition auf dem Systemlaufwerk erstellen. Sie muss die erste Partition hinter der Systempartition sein und sie muss mindestens 5 % größer sein als die Systempartition (die Systempartition ist die, auf der das aktuell ausgeführte Betriebssystem installiert ist). Jedoch wenn das äußere Volume (nicht zu verwechseln mit der Systempartition) mit NTFS formatiert ist, dann muss die Partition für das versteckte Betriebssystem mindestens 110% (2,1-fache) größer sein als die Systempartition (der Grund ist, dass das NTFS-Dateisystem interne Daten immer genau in der Mitte des Volumes speichert, daher kann sich das versteckte Volume, welches eine Kopie der Systempartition enthalten wird, nur in der zweiten Hälfte der Partition befinden).
- Hinweis: Es ist nicht praktikabel (und wird daher nicht unterstützt) Betriebssysteme in zwei VeraCrypt-Volumes zu installieren, die sich innerhalb einer einzigen Partition befinden, da beim Benutzen des äußeren Betriebssystems häufig Daten in den Bereich des versteckten Betriebssystems geschrieben werden (und wenn solche Schreib-Operationen unter Verwendung des Schutz-Features für Versteckte Volumes verhindert wurden, dann würde es grundsätzlich Systemabstürze verursachen, d.h. "Bluescreen" Fehler)
+ Hinweis: Es ist nicht praktikabel (und wird daher nicht unterstützt) Betriebssysteme in zwei VeraCrypt-Volumes zu installieren, die sich innerhalb einer einzigen Partition befinden, da beim Benutzen des äußeren Betriebssystems häufig Daten in den Bereich des versteckten Betriebssystems geschrieben werden (und wenn solche Schreibvorgänge unter Verwendung der Schutzfunktion für Versteckte Volumes verhindert wurden, dann würde es grundsätzlich Systemabstürze verursachen, d.h. "Bluescreen" Fehler)
Für Informationen zum Erstellen und Verwalten von Partitionen, lesen Sie dazu bitte die mit Ihrem Betriebssystem mitgelieferte Dokumentation oder wenden Sie sich an das technische Supportteam Ihres Computerherstellers.
Fehler: Das aktuell ausgeführte Betriebssystem ist nicht in der Startpartition installiert (erste Aktive Partition). Dies wird nicht unterstützt.
Sie haben angegeben, dass Sie Dateien die größer als 4 GB sind auf diesem VeraCrypt-Volume speichern möchten. Sie haben jedoch das FAT Dateisystem gewählt auf dem keinen Dateien größer als 4 GB gespeichert werden können.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das Volume mit FAT formatieren möchten?
@@ -818,10 +818,10 @@
PKCS-5 PRF
PKCS-5 Iterationen
Volume erstellt
- Header zuletzt geändert
+ Kopfdaten zuletzt geändert
(vor %I64d Tagen)
Volume-Formatversion
- Eingebettete Header-Sicherung
+ Eingebettete Kopfdatensicherung
VeraCrypt-Bootloader-Version
erster verfügbarer
Wechseldatenträger
@@ -918,8 +918,8 @@
Warte
Vorbereiten
Größe ändern
- verschlüsseln
- entschlüsseln
+ Verschlüsseln
+ Entschlüsseln
Fertigstellen
Pause
Fertig
@@ -939,29 +939,29 @@
Passwort für „%s“ eingeben
Geben Sie das Passwort für das Standard/Äußere Volume ein
Geben Sie das Passwort für das versteckte Volume ein
- Geben Sie das Passwort für den, in der Sicherungsdatei abgelegten, Header ein
+ Geben Sie das Passwort für die in der Sicherungsdatei abgelegten Kopfdaten ein
Die Schlüsseldatei(en) wurde(n) erfolgreich erstellt.
Die Anzahl der gewählten Schlüsseldateien ist unzulässig.
Die Schlüsseldatei muss zwischen 64 und 1048576 Byte groß sein.
Bitte geben Sie einen Namen für die zu generierenden Schlüsseldateien ein
Der Name für die Schlüsseldateien ist unzulässig
Die Schlüsseldatei „%s“ existiert bereits.\nMöchten Sie sie überschreiben? Der Erstellungsprozess wird abgebrochen, wenn Sie Nein wählen.
- WARNUNG: Der Header von diesem Volume ist beschädigt! VeraCrypt verwendet automatisch die Sicherung vom Volume-Header, welche im Volume eingebettet ist.\n\nSie sollten den Volume-Header reparieren, indem „Extras“ > „Volume-Header wiederherstellen ...“ auswählen.
- Der Volume-Header wurde erfolgreich gesichert.\n\nWICHTIG: Beim Wiederherstellen des Volume-Headers mit dieser Sicherungskopie wird gleichzeitig das momentane Volume-Passwort wiederhergestellt. Werden zudem Schlüsseldatei(en) zum Einbinden dieses Volumes benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) auch dann wieder zum Einbinden des Volumes benötigt nachdem der Volume-Header wiederhergestellt worden ist.\n\nWARNUNG: Diese Sicherungskopie des Volume-Headers kann NUR für die Wiederherstellung von speziell diesem Volume verwendet werden. Sollte die Header-Sicherungskopie zur Wiederherstellung des Headers eines anderen Volumes verwendet werden, so kann dann zwar das Volume danach eingebunden werden, aber es können KEINE Daten die in diesem Volume gespeichert sind entschlüsselt werden (weil der Hauptschlüssel geändert worden ist).
- Der Volume-Header wurde erfolgreich wiederhergestellt.\n\nWICHTIG: Möglicherweise wurde ein veraltetes Passwort ebenfalls wiederhergestellt. Wurden zudem zum Zeitpunkt der Sicherung Schlüsseldatei(en) zum Einbinden dieses Volumes benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) jetzt ebenfalls wieder zum Einbinden des Volumes benötigt.
- Aus Sicherheitsgründen müssen Sie das richtige Passwort für das Volume eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen).\n\nHinweis: Wenn das Volume ein verstecktes Volume enthält, dann müssen Sie zuerst das richtige Passwort für das äußere Volume eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen). Anschließend müssen Sie das richtige Passwort für das versteckte Volume eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen), wenn Sie den Header von dem versteckten Volume sichern möchten.
- Sind Sie sicher, dass Sie eine Volume-Header Sicherung für %s erstellen möchten?\n\nNachdem Sie auf Ja klicken, werden Sie aufgefordert einen Dateinamen für die Header Sicherung zu vergeben.\n\nWenn kein verstecktes Volume innerhalb dieses Volumes vorhanden ist, dann wird der Bereich, der für die Header-Sicherung des versteckten Volumes reserviert ist, mit zufälligen Daten aufgefüllt (zum Bewahren der glaubhaften Leugnung). Wenn ein Volume-Header aus der Sicherungsdatei wiederhergestellt wird, dann müssen Sie das korrekte Passwort eingeben, welches gültig war als die Volume-Header Sicherung erstellt wurde (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen). Das Passwort (und/oder Schlüsseldateien) wird automatisch auch den Typ des Volume-Headers bestimmen, um ihn wiederherzustellen, d.h. Standard oder Versteckt (beachten Sie, dass VeraCrypt den Typ durch ausprobieren bestimmt).
- Soll der Volume-Header von %s wiederhergestellt werden?\n\nWARNUNG: Das Wiederherstellen eines Volume-Headers stellt gleichzeitig das Passwort wieder her, welches zum Zeitpunkt der Sicherung gültig war. Wurden zudem zum Zeitpunkt der Sicherung Schlüsseldatei(en) zum Einbinden dieses Volume benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) dann ebenfalls wieder zum Einbinden des Volumes benötigt.\n\nNachdem Sie auf „Ja“ geklickt haben, müssen Sie die Sicherungsdatei auswählen.
+ WARNUNG: Die Kopfdaten von diesem Volume sind beschädigt! VeraCrypt verwendet automatisch die Sicherung der Volume-Kopfdaten, welche im Volume eingebettet sind.\n\nSie sollten die Volume-Kopfdaten reparieren, indem Sie „Extras“ > „Volume-Kopfdaten wiederherstellen ...“ auswählen.
+ Die Volume-Kopfdaten wurden erfolgreich gesichert.\n\nWICHTIG: Beim Wiederherstellen der Volume-Kopfdaten mit dieser Sicherungskopie wird gleichzeitig das momentane Volume-Passwort wiederhergestellt. Werden zudem Schlüsseldatei(en) zum Einbinden dieses Volumes benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) auch dann wieder zum Einbinden des Volumes benötigt nachdem die Volume-Kopfdaten wiederhergestellt worden sind.\n\nWARNUNG: Diese Sicherungskopie der Volume-Kopfdaten kann NUR für die Wiederherstellung von speziell diesem Volume verwendet werden. Sollte die Kopfdatensicherungskopie zur Wiederherstellung der Kopfdaten eines anderen Volumes verwendet werden, so kann dann zwar das Volume danach eingebunden werden, aber es können KEINE Daten, die in diesem Volume gespeichert sind, entschlüsselt werden (weil der Hauptschlüssel geändert worden ist).
+ Die Volume-Kopfdaten wurden erfolgreich wiederhergestellt.\n\nWICHTIG: Möglicherweise wurde ein veraltetes Passwort ebenfalls wiederhergestellt. Wurden zudem zum Zeitpunkt der Sicherung Schlüsseldatei(en) zum Einbinden dieses Volumes benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) jetzt ebenfalls wieder zum Einbinden des Volumes benötigt.
+ Aus Sicherheitsgründen müssen Sie das richtige Passwort für das Volume eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen).\n\nHinweis: Wenn das Volume ein verstecktes Volume enthält, dann müssen Sie zuerst das richtige Passwort für das äußere Volume eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen). Anschließend müssen Sie das richtige Passwort für das versteckte Volume eingeben (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen), wenn Sie die Kopfdaten von dem versteckten Volume sichern möchten.
+ Sind Sie sicher, dass Sie eine Volume-Kopfdatensicherung für %s erstellen möchten?\n\nNachdem Sie auf Ja klicken, werden Sie aufgefordert, einen Dateinamen für die Kopfdatensicherung anzugeben.\n\nWenn kein verstecktes Volume innerhalb dieses Volumes vorhanden ist, dann wird der Bereich, der für die Header-Sicherung des versteckten Volumes reserviert ist, mit zufälligen Daten aufgefüllt (zum Bewahren der glaubhaften Leugnung). Wenn Volume-Kopfdaten aus der Sicherungsdatei wiederhergestellt werden, dann müssen Sie das korrekte Passwort eingeben, welches gültig war als die Volume-Kopfdatensicherung erstellt wurde (und/oder die richtigen Schlüsseldateien bereitstellen). Das Passwort (und/oder Schlüsseldateien) wird automatisch auch den Typ der Volume-Kopfdaten bestimmen, um sie wiederherzustellen, d.h. Standard oder Versteckt (beachten Sie, dass VeraCrypt den Typ durch ausprobieren bestimmt).
+ Sollen die Volume-Kopfdaten von %s wiederhergestellt werden?\n\nWARNUNG: Das Wiederherstellen der Volume-Kopfdaten stellt gleichzeitig das Passwort wieder her, welches zum Zeitpunkt der Sicherung gültig war. Wurden zum Zeitpunkt der Sicherung Schlüsseldatei(en) zum Einbinden dieses Volume benötigt, so werden dieselben Schlüsseldatei(en) dann ebenfalls wieder zum Einbinden des Volumes benötigt.\n\nNachdem Sie auf „Ja“ geklickt haben, müssen Sie die Sicherungsdatei auswählen.
Enthält das Volume ein Verstecktes Volume?
Das Volume enthält ein Verstecktes Volume
Das Volume enthält kein Verstecktes Volume
- Wählen Sie bitte den Typ der Volume-Header Sicherung die verwendet werden soll:
- Wiederherstellen des Volume-Headers von einer in das Volume eingebetteten Sicherung
- Wiederherstellen des Volume-Headers aus einer externen Sicherungsdatei
- Die Größe der Volume-Header Sicherungsdatei ist falsch.
- Es ist keine Header Sicherung in diesem Volume eingebettet (beachten sie, dass nur Volumes die mit VeraCrypt 1.0 oder höher erstellt wurden eingebettete Header Sicherungen enthalten).
- Sie möchten den Header der Systempartition/vom Systemlaufwerk sichern. Das ist nicht erlaubt. Backup-/Wiederherstellungsvorgänge in Zusammenhang mit der Systempartition/dem Systemlaufwerk können nur mit dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger durchgeführt werden.\n\nMöchten Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen?
- Sie haben versucht den Header eines Virtuellen VeraCrypt-Volumes Wiederherzustellen, Sie haben aber die Systempartition/das Systemlaufwerk ausgewählt. Das ist nicht erlaubt. Backup-/Wiederherstellungsvorgänge in Zusammenhang mit der Systempartition/dem Systemlaufwerk können nur mit dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger durchgeführt werden.\n\nMöchten Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen?
+ Wählen Sie bitte den Typ der Volume-Kopfdatensicherung, die verwendet werden soll:
+ Wiederherstellen der Volume-Kopfdaten von einer in das Volume eingebetteten Sicherung
+ Wiederherstellen der Volume-Kopfdaten aus einer externen Sicherungsdatei
+ Die Größe der Volume-Kopfdatensicherungsdatei ist falsch.
+ Es ist keine Kopfdatensicherung in diesem Volume eingebettet (beachten sie, dass nur Volumes die mit VeraCrypt 1.0 oder höher erstellt wurden eingebettete Kopfdatensicherungen enthalten).
+ Sie möchten die Kopfdaten der Systempartition/vom Systemlaufwerk sichern. Das ist nicht erlaubt. Sicherungs-/Wiederherstellungsvorgänge in Zusammenhang mit der Systempartition/dem Systemlaufwerk können nur mit dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger durchgeführt werden.\n\nMöchten Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen?
+ Sie haben versucht, die Kopfdaten eines Virtuellen VeraCrypt-Volumes wiederherzustellen, aber Sie haben die Systempartition/das Systemlaufwerk ausgewählt. Das ist nicht erlaubt. Sicherungs-/Wiederherstellungsvorgänge in Zusammenhang mit der Systempartition/dem Systemlaufwerk können nur mit dem VeraCrypt-Rettungsdatenträger durchgeführt werden.\n\nMöchten Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger erstellen?
Nach dem Klicken auf „OK“ wählen Sie einen Dateinamen für die ISO-Abbilddatei des VeraCrypt-Rettungsdatenträgers und den Speicherort der Datei.
Das Rettungsdatenträger-Abbild wurde erstellt und in dieser Datei gespeichert:\n%s\n\nJetzt müssen Sie das Rettungsdatenträger-Abbild auf eine CD oder DVD brennen.\n\nWICHTIG: Bitte beachten Sie, dass die Datei als ISO-Abbilddatei und NICHT als einzelne Datei auf die CD geschrieben werden muss. Informationen wie Sie das tun erhalten Sie in der Dokumentation Ihrer Brennsoftware.\n\nNachdem Sie die Rettungs-CD gebrannt haben, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger überprüfen“, um sicherzustellen, dass die CD korrekt erstellt wurde.
Das Rettungsdatenträger-Abbild wurde erstellt und in dieser Datei gespeichert:\n%s\n\nJetzt müssen Sie das Rettungsdatenträger-Abbild auf eine CD oder DVD brennen.\n\nMöchten Sie den Microsoft Windows ISO-Brennprogramm jetzt starten?\n\nNachdem Sie den Rettungsdatenträger gebrannt haben, wählen Sie „System“ > „Rettungsdatenträger überprüfen“, um sicherzustellen, dass die CD korrekt erstellt wurde.
@@ -1008,7 +1008,7 @@
Achtung: Windows XP unterstützt keine Dateien die größer als 2048 GB sind (zeigt die Fehlermeldung „Nicht genügend Speicherplatz auf dem Datenträger“ an). Deshalb können Sie kein dateibasiertes VeraCrypt-Volume größer als 2048 GB unter Windows XP erstellen.\n\nBitte beachten Sie, dass es trotzdem möglich ist das gesamte Laufwerk zu verschlüsseln oder ein partitionsbasiertes Volume größer als 2048 GB zu erstellen.
WARNUNG: Wenn Sie nachträglich noch weitere Daten/Dateien im äußeren Volume speichern möchten, dann sollten Sie eine kleinere Größe des versteckten Volumes in Betracht ziehen.\n\nMöchten Sie tatsächlich mit der von Ihnen angegebenen Größe fortsetzen?
Es wurde kein Volume ausgewählt.\n\nKlicken Sie bitte auf „Datenträger“ oder „Datei“ und wählen Sie ein VeraCrypt-Volume aus.
- Keine Partition ausgewählt.\n\nKlicken Sie „Datenträger ...“ um eine getrennte Partition zu wählen, welche sonst Prä-Boot-Authentifikation voraussetzt (z.B. eine Partition auf einem verschlüsselten Systemlaufwerk mit einem Betriebssystem darauf welches gerade nicht läuft, oder die verschlüsselte Systempartition eines anderen Betriebssystems).\n\nHinweis: Die Ausgewählte Partition wird als reguläres VeraCrypt-Volume eingebunden, ohne Prä-Boot-Authentifikation. Das ist hilfreich für Backup oder Reparatur-Vorgänge.
+ Keine Partition ausgewählt.\n\nKlicken Sie „Datenträger ...“ um eine getrennte Partition zu wählen, welche sonst Prä-Boot-Authentifikation voraussetzt (z.B. eine Partition auf einem verschlüsselten Systemlaufwerk mit einem Betriebssystem darauf welches gerade nicht läuft, oder die verschlüsselte Systempartition eines anderen Betriebssystems).\n\nHinweis: Die Ausgewählte Partition wird als reguläres VeraCrypt-Volume eingebunden, ohne Prä-Boot-Authentifikation. Das ist hilfreich für Sicherungs- oder Reparaturvorgänge.
WARNUNG: Wenn Standardschlüsseldateien festgelegt und aktiviert sind, dann können Volumes, die diese nicht verwenden, nicht eingebunden werden. Daher sollten Sie, nachdem Sie die Standardschlüsseldateien aktiviert haben, das Häkchen bei „Schlüsseldat. verw.“ (unterhalb des Passwort-Eingabefeldes) entfernen sobald Sie solche Volumes einbinden möchten.\n\nSind Sie sicher dass Sie die Schlüsseldateien/-pfade als Standard speichern möchten?
Alle Datenträger-Volumes automatisch einbinden
Alle Volumes trennen
@@ -1071,7 +1071,7 @@
Fehler: das Laufwerk nutzt eine nicht unterstützte Clustergröße.\n\nEs ist derzeit nicht möglich partitions- oder gerätebasierte Volumes auf Laufwerken mit einer Clustergröße > 4096 Byte zu erstellen. Sie können jedoch dateibasierte Volumes (Container) auf solchen Laufwerken erstellen.
Es ist derzeit nicht möglich ein Betriebssystem auf einem Laufwerk zu verschlüsseln welches eine andere Clustergröße als 512 Byte verwendet.
Der VeraCrypt-Bootloader benötigt mindestens 32 KB des freien Speicherplatzes am Anfang des Systemlaufwerks (der VeraCrypt-Bootloader muss in diesem Bereich gespeichert werden). Leider erfüllt Ihr Laufwerk diese Bedingung nicht.\n\nBitte melden Sie dies nicht als ein Fehler/Problem in VeraCrypt. Um dieses Problem zu beheben, müssen Sie die Festplatte neu partitionieren und lassen dabei die ersten 32 KB des Datenträgers frei (in den meisten Fällen müssen Sie die erste Partition löschen und dann wieder neu erstellen). Wir empfehlen die Verwendung des Microsoft Partition Managers, der z.B. bei der Installation von Windows verfügbar ist.
- Das Feature wird nicht von der aktuell laufenden Version des Betriebssystems unterstützt.
+ Diese Funktion wird von der aktuell laufenden Version des Betriebssystems nicht unterstützt.
VeraCrypt unterstützt das Verschlüsseln einer Systempartition/eines Systemlaufwerkes mit der aktuell laufenden Version des Betriebssystems nicht.
Bevor die Systempartition/das Systemlaufwerk unter Windows Vista verschlüsselt werden kann, muss Service Pack 1 oder höher installiert sein.\n\nHinweis: Service Pack 1 für Windows Vista behebt ein Problem, durch welches eine Verkleinerung des Hauptspeichers während des Systemstarts verursacht wurde.
VeraCrypt unterstützt die Systemverschlüsselung unter Windows Vista ohne installierte Service Packs nicht mehr. Installieren Sie bitte Service Pack 1 oder höher für Windows Vista bevor Sie VeraCrypt aktualisieren.
@@ -1080,7 +1080,7 @@
Das Systemlaufwerk hat eine GUID-Partitionstabelle (GPT). Derzeit werden nur Laufwerke mit einer MBR-Partitionstabelle unterstützt.
ACHTUNG: Der VeraCrypt-Bootloader ist bereits auf Ihrem Systemlaufwerk installiert!\n\nEs ist möglich, dass ein anderes Betriebssystem auf Ihrem Computer bereits verschlüsselt ist.\n\nWARNUNG: DAS VERSCHLÜSSELN DES AKTUELLEN SYSTEMS KANN VERHINDERN DAS (EIN) ANDERE(S) SYSTEM(E) STARTEN UND AUF BENÖTIGTE DATEIEN ZUGEGRIFFEN WERDEN KANN.\n\nMöchten Sie wirklich fortfahren?
Der Original Systemstarter konnte nicht wiederhergestellt werden.\n\nBitte verwenden Sie Ihren VeraCrypt-Rettungsdatenträger („Repair Options“ > „Restore original system loader“) oder Ihre Windows-Installations-CD, um den VeraCrypt-Bootloader mit dem Windows-Starter zu überschreiben.
- Der originale System Loader wurde nicht auf dem Rettungsdatenträger gespeichert (Grund: Fehlende Backup Datei).
+ Der originale System Loader wurde nicht auf dem Rettungsdatenträger gespeichert (Grund: Fehlende Sicherungsdatei).
Fehler beim Schreiben des MBR Sektors.\n\nIhr BIOS ist wahrscheinlich darauf eingestellt den MBR zu schützen. Überprüfen Sie Ihre BIOS-Einstellungen auf MBR- bzw Antivirus-Schutz: drücken Sie F2, Entf oder ESC nach dem Einschalten des Computers.
WARNUNG: Die Überprüfung des VeraCrypt-Bootloader fingerprint ist fehlgeschlagen!\nIhre Festplatte könnte von einem Angreifer manipuliert worden sein („Evil Maid“ Angriff).\n\nDiese Warnung kann auch ausgelöst werden, wenn Sie den VeraCrypt-Bootloader mit einem Rettungsdatenträger wiederhergestellt haben, die mit einer anderen VeraCrypt-Version erstellt wurde.\n\nSie sollten umgehend Ihr Passwort ändern, dies wird auch den korrekten VeraCrypt-Bootloader wiederherstellen. Es wird empfohlen VeraCrypt neu zu installieren und sicherzustellen, dass nicht vertrauenswürdige Dritte keinen Zugriff zu diesem Gerät haben.
Die benötigte Version des VeraCrypt-Bootloaders ist im Moment nicht installiert. Dies kann dazu führen, dass einige Einstellungen nicht gespeichert werden.
@@ -1114,7 +1114,7 @@
Da VeraCrypt vorübergehend die Tastaturbelegung auf die Standard-US-Tastaturbelegung geändert hat, ist es nicht möglich bei gedrückter rechter ALT-Taste Zeichen einzugeben. Jedoch können Sie die meisten solcher Zeichen schreiben, indem Sie bei gedrückter Umschalt-Taste die passenden Tasten drücken.
VeraCrypt verhinderte die Änderung des Tastaturbelegungs.
Hinweis: Sie müssen das Passwort in der Prä-Boot-Umgebung eingeben (bevor Windows startet), in der Nicht-US Windows Tastaturbelegungs nicht verfügbar sind. Daher muss immer unter Verwendung der Standard-US-Tastaturbelegung das Passwort eingegeben werden. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass Sie keine echte US-Tastatur brauchen. VeraCrypt stellt automatisch sicher, dass Sie das Passwort problemlos eingeben können (jetzt und in der Prä-Boot-Umgebung) selbst wenn Sie KEINE echte US-Tastatur haben.
- Bevor sie die Partition/das Laufwerk verschlüsseln können müssen Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger (VRD) erstellen, die für die folgenden Fälle notwendig ist:\n\n- Wenn der VeraCrypt-Bootloader, der Hauptschlüssel oder andere kritische Daten beschädigt werden, erlaubt die VRD diese Daten wieder herzustellen (Sie benötigen trotzdem das korrekte Passwort).\n- Wenn Windows beschädigt wird und nicht starten kann ermöglicht die VRD es die Partition/das Laufwerk vor dem Systemstart dauerhaft zu entschlüsseln.\n- Die VRD enthält eine Sicherung des derzeitigen Inhaltes des ersten Datenblocks (Header) der Partition/des Laufwerks (welcher normalerweise einen Systemstarter oder Bootmanager enthält) und erlaubt es diesen, falls nötig, wieder herzustellen.\n\nDas VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Abbild wird hier erstellt:
+ Bevor sie die Partition/das Laufwerk verschlüsseln können müssen Sie einen VeraCrypt-Rettungsdatenträger (VRD) erstellen, die für die folgenden Fälle notwendig ist:\n\n- Wenn der VeraCrypt-Bootloader, der Hauptschlüssel oder andere kritische Daten beschädigt werden, erlaubt die VRD diese Daten wieder herzustellen (Sie benötigen trotzdem das korrekte Passwort).\n- Wenn Windows beschädigt wird und nicht starten kann ermöglicht die VRD es die Partition/das Laufwerk vor dem Systemstart dauerhaft zu entschlüsseln.\n- Die VRD enthält eine Sicherung des derzeitigen Inhaltes des ersten Datenblocks (Kopfdaten) der Partition/des Laufwerks (welcher normalerweise einen Systemstarter oder Bootmanager enthält) und erlaubt es diesen, falls nötig, wieder herzustellen.\n\nDas VeraCrypt-Rettungsdatenträger-Abbild wird hier erstellt:
Nachdem sie OK geklickt haben wird das Microsoft Windows ISO-Brennprogramm gestartet. Bitte benutzen Sie es, um das VeraCrypt-Rettungsdatenträgerabbild auf eine CD oder DVD zu brennen.\n\nNachdem Sie das getan haben, kehren Sie bitte zum Assistent zum Erstellen eines VeraCrypt-Volumes zurück und folgen Sie den Anweisungen.
Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger wurde erfolgreich erstellt und an folgendem Ort gespeichert:\n%s\nJetzt müssen Sie es auf eine CD oder DVD brennen.\n\n%lsNachdem Sie das getan haben, klicken Sie bitte auf „Weiter“, um die Korrektheit des Rettungsdatenträgers zu überprüfen.
Der VeraCrypt-Rettungsdatenträger wurde erfolgreich erstellt und an folgendem Ort gespeichert:\n%s\nJetzt sollten Sie es entweder auf eine CD oder DVD brennen oder für die spätere Verwendung an einen sicheren Ort verschieben.\n\n%lsKlicken Sie auf „Weiter“, um fortzufahren.
@@ -1168,7 +1168,7 @@
Versteckte Sektoren ermitteln
Bitte warten Sie, während VeraCrypt am Ende des Systemlaufwerkes mögliche Versteckte Sektoren sucht. Beachten Sie, dass es lange dauern kann bis dies beendet ist.\n\nHinweis: In sehr seltenen Fällen wird auf einigen Computern das System während dieses Erkennungsvorganges möglicherweise nicht mehr reagieren. Wenn dies geschieht, dann starten Sie den Computer neu, Starten Sie VeraCrypt und wiederholen Sie die vorherigen Schritte aber überspringen Sie diesen Erkennungsvorgang. Beachten Sie, dass dieses Problem nicht durch einen Fehler in VeraCrypt verursacht wird.
Bereich der Verschlüsselung
- Wählen Sie diese Option wenn Sie die gesamte Festplatte verschlüsseln möchten auf dem das derzeit laufende Windows installiert ist. Das gesamte Laufwerk mit allen Partitionen wird verschlüsselt, mit Ausnahme des ersten Datenblocks (Header) auf dem der VeraCrypt-Bootloader installiert wird. Um auf das Betriebssystem oder Dateien auf diesem Laufwerk zuzugreifen muss das korrekte Passwort vor jedem Start eingegeben werden. Diese Option kann NICHT dazu benutzt werden eine 2. oder externe Festplatte zu verschlüsseln wenn dort kein Windows installiert ist und es nicht von der Festplatte startet.
+ Wählen Sie diese Option wenn Sie die gesamte Festplatte verschlüsseln möchten auf dem das derzeit laufende Windows installiert ist. Das gesamte Laufwerk mit allen Partitionen wird verschlüsselt, mit Ausnahme des ersten Datenblocks (Kopfdaten) auf dem der VeraCrypt-Bootloader installiert wird. Um auf das Betriebssystem oder Dateien auf diesem Laufwerk zuzugreifen muss das korrekte Passwort vor jedem Start eingegeben werden. Diese Option kann NICHT dazu benutzt werden eine 2. oder externe Festplatte zu verschlüsseln wenn dort kein Windows installiert ist und es nicht von der Festplatte startet.
Zufällige Daten sammeln
Schlüssel generieren
VeraCrypt hat keinen CD- bzw. DVD-Brenner in Ihrem Computer gefunden. VeraCrypt benötigt einen bootbaren VeraCrypt-Rettungsdatenträger, welcher eine Sicherung der Verschlüsselungsschlüssel, des VeraCrypt Bootloaders, des originalem System-Loaders usw. enthält.\n\nEs wird dringend empfohlen, den VeraCrypt-Rettungsdatenträger zu brennen.
@@ -1241,7 +1241,7 @@
Der Ver- bzw. Entschlüsselungsvorgang für die Systempartition/für das Laufwerk wurde nicht abgeschlossen. Bitte warten Sie, bis er abgeschlossen ist, bevor Sie fortfahren.
Fehler: Der Verschlüsselungsprozess von der Partition/dem Laufwerk wurde nicht abgeschlossen. Dieser muss zuerst abgeschlossen werden.
Fehler: Der Verschlüsselungsprozess von der Partition/dem Laufwerk wurde nicht abgeschlossen. Dieser muss zuerst abgeschlossen werden.\n\nHinweis: Um den Vorgang fortzusetzen wählen Sie „Volumes“ > „Unterbrochenen Prozess fortsetzen“ in der Menüleiste des VeraCrypt-Hauptfensters.
- Das Passwort ist korrekt, VeraCrypt hat erfolgreich den Volume-Header entschlüsselt und festgestellt das dieses Volume ein verstecktes System-Volume ist. Allerdings können Sie den Header eines versteckten System-Volumes auf diese Weise nicht ändern.\n\nUm das Passwort für ein verstecktes System-Volume zu ändern, starten Sie das Betriebssystem welches sich im versteckten Volume befindet und wählen dann „System“ > „Passwort ändern ...“ in der Menüleiste des VeraCrypt-Hauptfensters aus.\n\nUm den Algorithmus für die Headerschlüsselberechnung festzulegen, starten Sie das versteckte Betriebssystem und wählen dann „System“ > „Algorithmus für Headerschlüsselberechnung ändern ...“ aus.
+ Das Passwort ist korrekt, VeraCrypt hat erfolgreich die Volume-Kopfdaten entschlüsselt und festgestellt, dass dieses Volume ein verstecktes System-Volume ist. Allerdings können Sie die Kopfdaten eines versteckten System-Volumes auf diese Weise nicht ändern.\n\nUm das Passwort für ein verstecktes System-Volume zu ändern, starten Sie das Betriebssystem, welches sich im versteckten Volume befindet, und wählen Sie dann „System“ > „Passwort ändern ...“ in der Menüleiste des VeraCrypt-Hauptfensters aus.\n\nUm den Algorithmus für die Kopfdatenschlüsselberechnung festzulegen, starten Sie das versteckte Betriebssystem und wählen Sie dann „System“ > „Algorithmus für Kopfdatenschlüsselberechnung ändern ...“ aus.
VeraCrypt unterstützt gegenwärtig nicht die Entschlüsselung einer versteckten Systempartition.\n\nHinweis: Wenn Sie die Köder-Systempartition entschlüsseln möchten, dann starten Sie das Köder-System und wählen dann „System“ > „System-Partition/Laufwerk dauerhaft entschlüsseln“ in der Menüleiste des VeraCrypt-Hauptfensters aus.
Fehler: Falscher/Ungültiger Parameter.
Sie haben eine Partition oder ein Laufwerk ausgewählt aber der Assistent den Sie gewählt haben ist nur für Containerdateien geeignet.\n\nMöchten Sie den Assistenten wechseln?
@@ -1251,7 +1251,7 @@
Achtung: Wenn Sie dauerhaft die Systempartition/das Systemlaufwerk entschlüsseln, dann werden unverschlüsselte Daten geschrieben.\n\nSind Sie wirklich sicher, dass die Systempartition/das Systemlaufwerk dauerhaft entschlüsselt werden soll?
Sind Sie sicher, dass Sie das folgende Volume dauerhaft entschlüsseln möchten?
ACHTUNG: Falls Sie das VeraCrypt-Volume dauerhaft entschlüsseln, werden die unverschlüsselten Daten auf die Festplatte geschrieben.\n\nSind Sie sicher, dass Sie das ausgewählte Volume dauerhaft entschlüsseln möchten?
- WARNUNG: Wenn Sie eine Kaskade von Algorithmen für die Systemverschlüsselung verwenden, können folgende Probleme auftauchen:\n\n1) Der VeraCrypt-Bootloader ist größer als normal. Dies führt dazu, dass dieser zusammen mit dem Backup nicht in den ersten Sektor der Festplatte passt. Falls dieser nun beschädigt wird (passiert des Öfteren mit falsch entworfenen Anti-Raubkopiermaßnahmen von bestimmten Programmen), müssen Sie Ihre VeraCrypt-Notfall-CD verwenden, um das System zu starten oder den Bootloader reparieren zu können.\n\n2) Auf einigen Computern dauert das Fortsetzen nach dem Ruhezustand länger.\n\nDiese potenziellen Probleme können vermieden werden, indem Sie einen nicht kaskadierten Verschlüsselungs-Algorithmus verwenden (wie z.B. AES).\n\nSind Sie sicher, dass Sie den ausgewählten kaskadierten Algorithmus trotzdem verwenden möchten?
+ WARNUNG: Wenn Sie eine Kaskade von Algorithmen für die Systemverschlüsselung verwenden, können folgende Probleme auftauchen:\n\n1) Der VeraCrypt-Bootloader ist größer als normal. Dies führt dazu, dass dieser zusammen mit der Sicherung nicht in den ersten Sektor der Festplatte passt. Falls dieser nun beschädigt wird (passiert des Öfteren mit falsch entworfenen Anti-Raubkopiermaßnahmen von bestimmten Programmen), müssen Sie Ihre VeraCrypt-Notfall-CD verwenden, um das System zu starten oder den Bootloader reparieren zu können.\n\n2) Auf einigen Computern dauert das Fortsetzen nach dem Ruhezustand länger.\n\nDiese potenziellen Probleme können vermieden werden, indem Sie einen nicht kaskadierten Verschlüsselungs-Algorithmus verwenden (wie z.B. AES).\n\nSind Sie sicher, dass Sie den ausgewählten kaskadierten Algorithmus trotzdem verwenden möchten?
Wenn einer der zuvor beschriebenen Probleme auftritt, dann entschlüsseln Sie die Partition/das Laufwerk (wenn es verschlüsselt ist) und versuchen es erneut mit einem nicht kaskadierten Verschlüsselungsalgorithmus zu verschlüsseln (z.B. AES).
ACHTUNG: Aus Sicherheitsgründen sollten Sie VeraCrypt zuerst auf dem Köder-System aktualisieren bevor Sie es auf dem versteckten Betriebssystem aktualisieren.\n\nUm dies zu tun, starten Sie das Köder-System und starten das VeraCrypt-Installationsprogramm in diesem System. Starten Sie danach das versteckte Betriebssystem und starten Sie ebenfalls das VeraCrypt-Installationsprogramm.\n\nHinweis: das Köder-System und das versteckte System teilen sich einen Bootloader. Wenn Sie VeraCrypt nur auf dem versteckten Betriebssystem aktualisieren, enthält das Köder-System unterschiedliche Versionen des VeraCrypt-Treibers und der VeraCrypt-Anwendungen. Solch ein Unterschied kann auf die Existenz eines versteckten Betriebssystems auf dem Computer hinweisen.\n\nMöchten Sie fortfahren?
Die Versionsnummer des VeraCrypt-Bootloaders, der dieses Betriebssystem gestartet hat, unterscheidet sich von der Versionsnummer des VeraCrypt-Treibers (und von den VeraCrypt-Anwendungen) der auf diesem System installiert ist.\n\nSie sollten das VeraCrypt-Installationsprogramm ausführen (dessen Versionsnummer ist die gleiche wie die des VeraCrypt-Bootloaders), um VeraCrypt auf diesem Betriebssystem zu aktualisieren.
@@ -1289,7 +1289,7 @@
WICHTIG: Bitte beachten Sie, dass Prä-Boot-Authentifikationspasswörter stets mit einer Standard US-Tastaturbelegung geschrieben werden. Deshalb kann es unmöglich sein ein Volume, dessen Passwort mit einer anderen Tastaturbelegung erstellt wurde mit einem Prä-Boot-Authentifikationspasswort einzubinden (bitte beachten Sie, dass dies kein VeraCrypt-Fehler ist). Um solch ein Volume mit einem Prä-Boot-Authentifikationspasswort einzubinden, folgen Sie diesen Schritten:\n\n1) Klicken Sie „Datei“ oder „Datenträger“ und wählen Sie das Volume aus.\n2) Wählen Sie „Volumes“ > „Volume-Passwort ändern“.\n3) Geben Sie das derzeitige Passwort für das Volume ein.\n4) Ändern Sie die Tastaturbelegung auf „English (US)“ indem Sie auf das Sprachsymbol in der Windows Taskleiste klicken und „EN English (United States)“ wählen (falls das Symbol nicht angezeigt wird gehen Sie in „Systemsteuerung“ > „Regions- und Sprachoptionen“. Klicken Sie auf „Tastatur ändern“ und wählen Sie „Englisch (US)“).\n5) Geben Sie nun in VeraCrypt das neue Prä-Boot-Authentifikationspasswort ein.\n6) Bestätigen Sie das neue Prä-Boot-Authentifikationspasswort und klicken Sie „OK“.\n7)ACHTUNG: Bitte denken Sie daran, dass das Volume Passwort IMMER mit der US-Tastaturbelegung eingegeben werden muss, wenn Sie diese Schritte befolgen (in der Prä-Boot-Umgebung ist automatisch US-Englisch eingestellt).
Systemfavoriten-Volumes werden mit dem Prä-Boot-Authentifikationspasswort eingebunden. Wenn irgendein Systemfavoriten-Volume ein anderes Passwort nutzt wird es nicht eingebunden.
Bitte beachten Sie: Um zu verhindern, dass normale VeraCrypt-Vorgänge wie „Alle trennen“, „Automatisches Trennen“ usw. störenden Einfluss auf Systemfavoriten-Volumes nehmen, sollten Sie die Option „Nur Administratoren erlauben Systemfavoriten in VeraCrypt zu sehen und zu trennen“ aktivieren. Wenn VeraCrypt ohne Administratorrechte ausgeführt wird (Standard auf Windows Vista und neueren Windows-Versionen) werden Systemfavoriten-Volumes zusätzlich nicht in der Laufwerksliste des VeraCrypt-Anwendungsfenster angezeigt.
- WICHTIG: Wenn Sie diese Option aktivieren und VeraCrypt ohne Administratorrechte ausgeführt wird, werden eingebundene Systemfavoriten-Volumes NICHT im VeraCrypt-Anwendungsfenster angezeigt und können nicht getrennt werden. Deshalb müssen Sie VeraCrypt mit Administratorrechten ausführen wenn Sie ein Systemfavoriten-Volume einbinden oder entfernen möchten (Rechtsklick auf das VeraCrypt-Icon im Startmenü und „Als Administrator ausführen“ wählen).\nDieselben Einschränkungen bestehen für die „Alle trennen“ Funktion, die „Alle trennen“ Tastenkürzel, die „Automatisches Trennen“ Funktion usw..
+ WICHTIG: Wenn Sie diese Option aktivieren und VeraCrypt ohne Administratorrechte ausgeführt wird, werden eingebundene Systemfavoriten-Volumes NICHT im VeraCrypt-Anwendungsfenster angezeigt und können nicht getrennt werden. Deshalb müssen Sie VeraCrypt mit Administratorrechten ausführen wenn Sie ein Systemfavoriten-Volume einbinden oder entfernen möchten (Rechtsklick auf das VeraCrypt-Icon im Startmenü und „Als Administrator ausführen“ wählen).\nDieselben Einschränkungen bestehen für die Funktion „Alle trennen“, die Tastenkombination „Alle trennen“, die Funktion „Automatisches Trennen“, usw..
Bitte beachten Sie, dass diese Änderung erst nach einem Neustart des Betriebssystems in Kraft tritt.
Fehler bei der Syntaxanalyse der Kommandozeile.
Rettungsdatenträger
@@ -1382,7 +1382,7 @@
…
&PIM beim Zwischenspeichern eines Prä-Boot-Authentifikationspasswortes einbeziehen
PIM beim Zwischenspeichern eines Passwortes einbeziehen
- Getrennte Netzlaufwerke zum Einhängen verfügbar machen
+ Getrennte Netzlaufwerke zum Einbinden verfügbar machen
Das eingegebene Passwort ist zu lang: Kodiert mit UTF-8 überschreitet es 64 Byte.
Das eingegebene Passwort enthält Unicode-Zeichen, die nicht mit UTF-8 kodiert werden können.
Fehler: Kann eine Systembibliothek nicht laden.
@@ -1397,8 +1397,8 @@
Im Prä-Boot-Authentifikationsbildschirm keinen PIM abfragen
WARNUNG: Sie sollten nicht vergessen, dass, wenn Sie diese Option aktivieren, der PIM-Wert unverschlüsselt auf der Festplatte gespeichert wird.\n\nSind Sie sicher, dass Sie diese Option aktivieren möchten?
Der größtmögliche Wert für den PIM (Personal Iterations Multiplier) ist 2147468.
- Skip Rescue Disk verification
- Don't show wait message dialog when performing operations
+ Rettungsdatenträgerüberprüfung überspringen
+ Wartemitteilungsdialog nicht anzeigen, wenn Vorgänge ausgeführt werden